- A Der Opferzug
- B. Die mit Andesit beschichtete Innenwand des Hofes, in welche die Namen der über 8.000 Opfer eingraviert wurden, die in den rumänischen Gefängnissen, Arbeitslagern und an verschiedenen Deportationsorten gestorben sind.
- C. Raum der Besinnung und des Gebets im 2. Innenhof
- D. Aula
- E. „Auferstehung“ – verdrehtes Holzkreuz (von Camilian Demetrescu, den Opfern des Kommunismus gewidmet)
- F. „Huldigung des politischen Gefangenen“ von Camilian Demetrescu
- G. Die mit tausenden Porträts der ehemaligen politischen Gefangenen und Deportierten tapezierte Galerie
- H. Graphisches Gemälde: die Übersetzung in 33 Sprachen des Evangeliums nach Johannes, Kapitel 8, Vers 32: „Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien“
- I. Die Geschichte der Gedenkstätte
- J. „Văzut în cădere” (Im freien Fall gesehen) von Peter Jacobi
- M. Mirador (Wachturm)
Die im Gulag ermordete Generation der Vereinigung - Saal 8: Die Wahlen von 1946
- Saal 9: Die Todeszelle von Iuliu Maniu (1873-1953)
- Saal 10: Der kommunistische Anschlag auf die Maramures. Fallstudie zu Ilie Lazar
- Saal 11: Die Auflösung der politischen Parteien
- Saal 12: Das Jahr 1945: von Jalta bis Moskau
- Saal 13: Repressionen gegen die Kirche
- Saal 14: Die Securitate in den Jahren 1948-1989
- Saal 17: Zwangsarbeit
- Saal 18: Kollektivierung. Widerstand und Niederschlagung
- Saal 19: Das Jahr 1948 – die Sowjetisierung Rumäniens
- Saal 20: Kommunismus versus Monarchie
- Saal 21: Die Kommunisierung von Armee, Polizei und Justiz
- Saal 22: Bessarabien im Gulag
- Saal 23: Die Länder Osteuropas (1945-1989)
- Säle 25-26: Eine Chronologie des Kalten Krieges
posted in: Erdgeschoss